„Durch ein Foto friert man einen Moment für die Ewigkeit ein“
Carola Peters kam zum Fotografieren übers Zeichnen. Wie das? frag ich mich…
Sie suchte sich immer weitere schöne Motive – „Jagdtrophäen“ wie sie sie nennt- fotografierte sie – und nahm sich die Fotos als Vorlage zu Malen, im Hinterkopf immer mit dem Gedanken „Was kann ich noch alles schönes mit dem Motiv machen?“
Und wie sie auch beim Zeichnen viel liebe fürs Detail hat so drückt sich das auch beim Fotografieren aus – scheinbar unscheinbare Dinge kommen ins Visier und Nebensächlichkeiten werden geschickt in den Fokus gerückt.
Das sind oft so kleine Dinge, dass wohl viele Spaziergänger vorbeilaufen und dem gar keine Beachtung schenken.
Carola machte dann erstmal Farbfotos – in allen Schattierungen und von jedem Foto mehrere auch indem sie das Motiv aus verschiedenen Blickwinkeln fotografierte. Die Farbfotos sind kaum bearbeitet und sehr naturnah.
Dann kam es, dass sie ein Geschenk für eine Freundin suchte, die Leuchttürme sammelte. Von einem Bild von einem Leuchtturmbild machte sie für diesen Zweck ein Negativ und kam so zum schwarz/weiß – Bild. Dabei entstand die Mini-Leuchtturmserie, die im Atelier zu bewundern ist.
Die Bildern werden danach unterschiedlich verarbeitet. Es gibt:
- Aluminiumdibond im Direktdruck
- Butlerfinish: Hierbei fällt das Weiß im Bild weg und grau/Aluminium scheint stattdessen durch. Bei dieser Art von Verarbeitung wird das Bild im nächsten Schritt auch noch gebürstet
- auf Hahnemühle FineArt Baryta – Papier mit leichter Struktur – was sich auch super für schwarz/weiß eignet
- Aluminiumdibond mit Acrylglas
Als Rahmen nimmt Carola Aluminiumwechselrahmen mit Spangen von Nielssen mit entspiegeltem, reflexionsarmem Acrylglas, welches dazu noch eine hohe Bruchsicherheit besitzt.
Die Motive sind im Atelier als in allen genannten Formen erhältlich, sowie als Postkarte/Karte und eventuell bald als Memory.
Hier geht´s zu Carolas Portfilio wo Sie weitere Bilder bewundern können.
